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Albanien

Durchnässt komme ich in Shkodra, Albanien, an und bin heil froh endlich aus den nassen Klamotten zu kommen. Leider lässt der Wetterbericht für die nächsten Tage nichts gutes hoffen.

 

Am 2. Tag in Albanien habe ich Glück mit dem Wetter und so kann ich mir in Ruhe den Skutarisee und dessen Umland erkunden.

Tolle Berglandschaft in Albanien

Erst gegen Ende des Tages beginnt es zu Regnen, jedoch konnte ich meine Unterkunft in Lushnja davor erreichen.

 

Da ich bereits mehrfach hörte, das man in Albanien super Offroad fahren kann, beschließe ich am 3. Tag, eine Überquerung von Corovoda nach Ballaban.

Diese Entscheidung musste ich leider später noch bereuen, die Regenfälle in dieser Region haben die Pfade aufgeweicht und zusätzlich hat es bei meiner Ankunft angefangen stark zu regnen.

Ich schaffe mit müh und not 17 der 28km bis die Husqvarna im Matsch stecken bleibt. Ab hier ist kein Weiterkommen mehr in Sicht. Ich beschließe umzukehren und zu meiner Unterkunft in Orikum zu fahren.

Der Ausflug ins Hinterland hat mir leider sehr viel Zeit gekostet und so erreiche ich die Unterkunft um halb 8 am Abend.

Der Besitzer der Unterkunft, Papi, ist ein lustiger Kerl und lädt mich gleich auf ein paar Runden Raki ein.

 

Am nächsten Morgen geht es weiter nach Griechenland, doch davor liegen noch 100km fantastischer Küsten und Bergstraßen vor mir (Orikum nach Saranda).

Straße von Orikum nach Saranda war ein Highlight